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Classic: Vision A 93 gab 1993 Ausblick auf die A-Klasse
Die neue A-Klasse: Blick auf das Exterieur-Design #W177 #BR177
Die neue A-Klasse steht in drei Lines zur Verfügung: in Style, Progressive oder in der AMG Line – optional mit Night-Paket. Mit einer markanten Frontpartie, langgestreckter Seitenlinie und verlängerten Radstand steht das Fahrzeug ab 5. Mai 2018 beim Händler. Viel Gesprächsstoff wird dabei sicherlich u.a. das Heckdesign mit den neuen 2-teiligen Heckleuchten bieten.
Gegenüber dem Vorgänger zeigt die neue A-Klasse in der Baureihe 177 eine tief nach unten gezogene eine um 50 mm flachere Motorhaube, was für Mercedes eine Ansage für das Plus an Sportlichkeit steht. Der Kühlergrill steht dabei steil, ab der Line Style mit Diamant-Pins und silber lackierter Lamelle und Einleger in Chrom.
Die Lufteinlässe vorne sind prägnant in der Frontschürze an die Umrisse des Kühlegrills angepasst. Die neuen – schmaleren Halogenscheinwerfer (Serienausstattung) haben das Tagfahrlicht / Positionslicht sowie die Fahrtrichtungsanzeiger integriert – optional sind LED oder MULTIBEAM LED Scheinwerfer erhältlich.
Das Seitendesign der neuen A-Klasse zeigt einen vergrößerten Radstand und eine seitlichere Charakterlinie- die sogenannte Catwalk Linie -, was das Fahrzeug strecken soll. Die Radhäuser sind nun voluminöser und nehmen Räder bis 19 ” auf, was im Stand schon eine optisch sattere Straßenlage aufzeigen soll.
























Die Bordkanten sind ab der Ausstattungsline Style in Chrom gehalten, ab Progressive zusätzlich auch der Fensterlinien-Zierstab (i.V. mit den Lines sind die Seitenschweller in Wagenfarbe lackiert, bei Night Paket mit schwarzen Akzenten). Der Türgriff wird i.V. mit KEYLESS GO Ausstattung mit Chromeinleger ausgestattet.
Das Heckdesign wird woh polarisieren – und zeigt sich progressiv. Das optisch breitere Heck besitzt nun 2-teilig ausgeführte Heckleuchten – sportlich schmal gehalten (u.a. durch die in den Stoßfänger integrierte Rückleuchte). Die Endrohrblenden sind ab der Line Progressive in Chrome – sichtbar, aber nicht funktional. Der 2-teilige Heckstoßfänger erhält einen Lines-spezifischen Diffusor in Schwarz – in der Line Progressive im Mittelteil mit waagrechtem Chromzierstab.
Aerodynamisch zeigen sich am Heck Akzente, wie ein großer Dachspoiler sowie seitlich an die Heckscheibe angebrachte Spoiler – in schwarz hochglänzend.
Kleiner Hinweis: die hier gezeigte A-Klasse in heller Lackierung ist in “digitalweiß” lackiert.
Bilder: Daimler AG
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Verbesserter Blick auf die Edition 1 der neuen A-Klasse #BR177 #W177
Mit der Edition 1 bringt Mercedes-Benz zum Marktstart ein ganz besonders exklusives Modell auf die Straße – zeitlich limitiert und ab 5. Mai 2018 beim Händler zu bestaunen (und probezufahren). Wir blicken nun erstmals bei “Tageslicht” auf die neue A-Klasse als Sondermodell – an der Küste von Kroatien.
Die Edition 1 soll ein Blickfang sein, mit einzigartigen Farbakzenten in Edition green – sowohl im Exterieur, als auch im Interieur. Die expressive Ausstattung baut auf der sportlichen AMG Line auf und akzentuiert sich unter anderem mit der Ambientebeleuchtung 64 Farben. Das Fahrzeug selbst rollt auf 19″ AMG Leichtmetallrädern mit Felgehorn in “Edition green” und besitzt u.a. die AMG Line Ausstattung, Zierelement in Längsschliff hell – mit Edition 1 Schriftzug.
























Im Detail besteht das Sondermodell – welches es für jede Startmotorisierung gibt – aus folgenden Bestandteilen:
- Edition 1 basiert auf dem Exterieur der AMG Line
- AMG Front- und Heckschürze mit Einleger in Edition green und schwarzen Endrohrblenden
- Diamantgrill mit Pins in Chrom und schwarzer Lamelle mit Einleger in Chrom
- Außenspiegelgehäuse schwarz lackiert
- Bordkantenzierstab und Fensterlinienzierstab in Schwarz hochglänzend
- wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule
- Edition Badge auf dem vorderen Kotflügel
- 48,3 cm (19″) AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design, schwarz lackiert und Felgenhorn Edition green
- LED High Performance-Scheinwerfer
- obere Instrumententafel mit Kontrastziernähten in Edition green
- Sportsitze mit Polsterung in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA und Kontrastziernähten in Edition green
- Armauflage in Mittelkonsole mit Kontrastziernähten in Edition green
- Türmittelfeld in Ledernachbildung ARTICO mit Kontrastziernähten auf der Armauflage in Edition green
- verchromte Lüftungsdüsen
- Ambientebeleuchtung 64 Farben
- Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa, im Griffbereich perforiert und unten abgeflacht
- Zierelemente mit Längsschliff hell und „Edition 1“-Schriftzug
- Fußmatten mit Ziernaht in Edition green
Bilder: Daimler AG
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Die neue A-Klasse: im A 200 mit 163 PS auf Testfahrt
“Hey, Mercedes” – Zeit für einen Test des ersten Modells der neuen Kompaktwagengeneration – der neuen A-Klasse und des neuen Multimediasystems MBUX (intern: NTG 6.0). Zum Test stand ein A 200 mit 163 PS sowie 1.332 cm³ großen Benzinmotor (M 282) zu einer Testfahrt rund um Split in Kroatien zur Verfügung. Frühlingshaftes Wetter und dazu ein Modell mit der neuen Designlinie von Mercedes-Benz. Ob das am Ende gut lief, – und welche Kritikpunkte wir dann doch fanden, dazu gleich mehr hier.
Zur Markteinführung am 5. Mai 2018 startet die neue A-Klasse mit durchaus übersichtlichen Motorenangebot, so stehen lediglich drei Motorisierungen bereit: als Benziner der A 200 und 163 PS, sowie der A 250 mit 224 PS (350 Nm). Als ersten Diesel-Vertreter schickt man den A 180 d (OM 608 und 250 Nm) mit 116 PS zuerst in den Markt. Alle Modelle sind jeweils nach der Euro 6d-TEMP Norm zertifiziert.
Die Preise der Einführungsmotorisierungen starten bei 36.461,60 Euro für den A 250 mit 7G-DCT Automatik, bzw. bei 30.231,95 Euro für den A 200 – jedoch mit 6-Gang Schaltgetriebe. Der 180 d Diesel mit 7-G DCT liegt bei 31.398,15 Euro Grundpreis.
Für eine Testfahrt wählten wir gezielt den A 200 aus, der nicht nur optional das neue 7-G DCT Automatikgetriebe vom Zulieferer GETRAG – wie auch der A 180 d – erhält, sondern auch erstmals eine Zylinderabschaltung für einem 4-Zylinder von Mercedes. Der A 250 erhält hingegen das gewohnte – aber leicht modifizierte – 7-G DCT Automatikgetriebe aus eigener Produktion, welches bereits beim Vorgänger verbaut worden wurde. Ein neues 9G-DCT Getriebe folgt dann erst im Herbst mit größeren Motorisierungen.
Optisch zeigt sich die neue A-Klasse weiterhin deutlich als das, was es bislang war: trotz geänderter Front- und Heckpartie ist das Modell klar als typische A-Klasse erkennbar. Die Frontpartie ist markant, gerade mit der neuen schmalen und scharfgezeichneten Scheinwerfergeneration. Gegenüber dem Vorgänger ist die Motorhaube um 50 mm flacher und tief nach unten gezogen, was vor allen die Sportlichkeit unterstreichen soll. Der Kühlergrill steht nun steiler – die Lufteinlässe in der Frontschürze sind neu gezeichnet und direkt an die Umrisse des Grills angepasst.
Der Abstand zwischen Radhaus vorn und Fahrertür – das sogenannte Prestigemaß – wurde gegenüber dem Vorgänger vergrößert, wie auch der Radstand des Modells. Eine seitliche Charakterlinie – die “Catwalk Linie” streckt nun das Fahrzeug.
Das Heck zeigt sich besonders breitenbetont und erstmals auch (endlich) mit zweiteiligen schmale Rückleuchten. Die (nicht funktionellen) Endrohrblenden sind ab der Line Progressive – der Nachfolgevariante von Urban – sichtbar ausgelegt.
Im Innenraum der Baureihe 177 zeigt sich – neben der neu gestalteten Instrumententafel – vor allem deutlich optimierte Innenraum-Abmessungen mit mehr Raum für Ellenbogen, Kopf und Schulter. Neben vielen Kleinigkeiten im Interieur gibt es zusätzlich unter anderem neue Polsterungen mit modernen Farben sowie schwarze oder braune – offenporige Holz-Zierleisten. Neu ist auch die Lenkradgeneration mit am Lenkrad positionierten Tempomaten.
Technisch tritt die Baureihe 177 mit neuen bzw. überarbeiteten Fahrassistenz-Systemen an – teils in Serie, teils optional. Der Totwinkel-Assistent unterscheidet nun z.B. zwischen Warn- und Kollisionszone und warnt selbst im Stillstand bis zu drei Minuten nach Motor-Aus beim Türöffnen vor Fahrzeugen im Gefahrenbereich. Neu ist auch der Ausweich-Lenkassistent, oder der aktive Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion – der vor querendem Verkehr oder Fußgängern warnen kann.
Der aktive Geschwindigkeitslimit-Assistent kann dabei die Tempolimits automatisch in die DISTRONIC übernehmen, wie man es aus der Oberklasse bereits kann. Der aktive Spurhalte-Assistent ist nun Serienausstattung. Neu ist u.a. die 360 Grad Kamera, Car-to-X Communikation oder der Drive Away Assist, der beim Anfahren warnt, wenn ein Hindernis in einem Abstand von ca. unter einem Meter erkannt wird.
Fahrgefühl
Mit der neuen A-Klasse macht man ganz klar einen weiteren Schritt nach vorne, nicht nur was das Fahrgefühl betrifft. Der A 200 Benziner mit 163 PS zeigte sich klar als Gleiter, wenn auch die Motorleistung in manchen Momenten angestrengt wirkt. Die neue Zylinderabschaltung bemerkten wir hingegen gar nicht, was durchaus nicht negativ ist. Aufgrund einer fehlenden Anzeige im digitalen Cockpit des Kompaktwagens blieb dies dann auch schnell komplett unbeachtet.
Das zugekaufte 7G-DCT Automatikgetriebe für die 163 PS Variante arbeitet in der Summe gut mit dem Benzinmotor zusammen. Ab und an erfolgte das Hochschalten aber zu spät, was mit entsprechenden hohen Drehzahlen – auch im “C”-omfort-Modus von DYNAMIC SELECT – unterstrichen wurde. Hier mussten wir dann doch ab und an manuell nachsteuern.
Der A 200 mit 163 PS zeigte sich jedoch als guter Begleiter, der aufgrund des doch stark reduzierten Hubraums aber auch seine Schwächen besitzt. Gerade bei Bergfahrten wurde die niedrige Kubikzahl schnell bewusst, was den Kompakten trotz seiner doch hohen PS-Zahl zu keinem Sportwagen macht. Wer hier flotter unterwegs sein möchte, muss sich hier an eine größere Motorisierung halten. Wer jedoch gezielt einen “Gleiter” für den Alltag im (meist) ebenen Gelände benötigt, macht beim A 200 keinesfalls einen Fehler. Der Motor zeigt sich in der Summe ruhig und in der Lautstärke mehr als zurückhaltend – sowohl im Standgeräusch, wie auch in der Fahrt.
Die Sitzposition in der A-Klasse ist sehr gut, für mehr Seitenhalt muss man jedoch klar die Sportsitze wählen. Bequem sitzt man hingegen auf jeder Variante, doch fehlte bei uns hier teils der Seitenhalt. Während man auf eine eigene elektrische Verstellung der Kopfstütze verzichtet, wird erstmals eine Sitzklimatisierung angeboten, welche überraschend sehr gut (!) funktioniert.
Das neue digitale Display – ähnlich des WIDESCREEN Displays aus der E- und S-Klasse – fällt im Kompaktmodell zwar kleiner aus, aber zeigte sich in der Größe als ideal und von der Höhe nicht störend. Lediglich mit der richtigen Position des Lenkrades konnten wir nicht alle Informationen auf beiden Anzeigen auf einen Blick ablesen. Störende (!) Spiegelungen an den Displays blieben hingegen aus, die Anzeigen waren bei uns jederzeit gut erkennbar. Die Schalterleisten und die Tasten an der Mittelkonsole sind dafür stimmig und gut zu bedienen, wie bereits aus den größeren Baureihen gewohnt. Dahingehend wirkt das Modell auch klar erwachsener – die Bedienung passt und erfolgt meist intuitiv.












Im Fond steigt man nun doch um einiges problemloser und leichter ein, als bei der Vorgängerbaureihe. Der Platz für die hinteren Insassen ist nun besser und bequemer als davor. Als 5-Sitzer ist der Platz zwar für eine dritte Person im Fond vorhanden, richtig empfehlenswert bleibt diese Position aber für die Langstrecke nicht.
Fahrwerk
Das Fahrwerk selbst gibt gute Rückmeldungen von der Straße, auch die direkte Lenkung erwirkt ein sehr gutes und sicheres Fahrgefühl. Bei der Kurvenfahrt erfolgt wenig Wanken oder Aufschaukeln, das Handling zeigt sich präzise und auch der Abrollkomfort wirkte sehr erwachsen – und das deutlich besser, als beim Vorgänger. Bei Bodenwellen schluckt das Fahrzeug dazu ausreichend und harmonisch, schwingt aber meist nach. Bei Kurven bleibt das Heck – auch beim Bremsen – in der Spur.
Beim Geräuschkomfort hat man bei der A-Klasse ebenso viel verändert, wie auch in der Rundumsicht – und das beides deutlich im positiven Sinne. So ist die Rundumsicht nicht mit auf dem Papier besser geworden, sondern wirkt auch so in der Fahrt. Fahrgeräusche selbst dringen wenig zum Fahrer bzw. in den Innenraum. Auch der Motor selbst bleibt meistens unaufgeregt im Hintergrund. Ein Grund dafür sind umfangreiche Maßnahmen für den Geräusch- und Schwingungskomfort, dazu zählen eine verbesserte Dichtungsauslegung und die Abdichtung von Anbauteilen. Optional ist übrigens auch ein wärme- und geräuschdämmendes Akustikglas für die Frontscheibe erhältlich.
Mit Blick in den Kofferraum zeigt sich nun ein mehr als sinnvolles Ladekonzept, welches dem Vorgänger noch fehlte. Gerade durch die nun zweigeteilten Heckleuchten gewinnt man nun sinnvoll nutzbaren seitlichen Ladeplatz. Aber auch die Ladetiefe hat spürbar zugenommen und ist nun auf bestem Niveau. Durch das Umklappen der Sitzbank im Fond erzeugt man aber auch weiterhin keine komplett ebene Fläche, was jedoch weniger stört. Eine EASY PACK Heckklappe wird es in der neuen A-Klasse übrigens nicht geben.
Der Zuwachs im Laderaum macht sich an den entscheidenden Stellen bemerkbar. So ist die Länge nun um 110 mm gegenüber dem Vorgänger gestiegen, die Kofferraumbreite gar um 225 mm. Die untere Kofferraumöffnung ist nun sogar um 210 mm breiter geworden. Das Litervolumen stieg um 29 Liter auf 370 Liter hinter den Fondsitzen. Optional ist hierzu auch das Laderaum-Paket erhältlich, welches eine Cargo-Stellung für die Rückenlehne mit sich bringt.
MBUX Multimediasystem
Mit der Einführung des neuen Multimediasystems MBUX in der A-Klasse setzen die Stuttgarter sich wohl an die Spitze im Segment. MBUX, welches intern unter NTG 6.0 läuft, nutzt dabei vielfältige Eingabemöglichkeiten: mittels Touchscreen am Media-Display, Touchpad in der Mittelkonsole – welches nun auch ein direktes Feedback geben kann – oder mittels Steuerung am Lenkrad durch den Fahrer oder gewohnt mittels Spracheingabe. Die Eingaben können dabei im Wechsel erfolgen, egal welche Variante der Fahrer (je nach Situation) wünscht.
Das Highlight ist wohl die neue, intelligente Spracheingabe, wo die Entwicklung mehr als Herzblut investiert haben. Mittels “Hey, Mercedes” – oder “Hallo, Mercedes” reagiert das System zuverlässig auf die Wünsche der Insassen. Egal, ob man nun nur die Ambientebeleuchtung verstellen möchte, eine Massage für den Fahrersitz anfordert oder aber auch die neue Sitzbelüftung aktivieren möchte – MBUX kann dabei schnell und unproblematisch Abhilfe schaffen. Zwar kann das System selbst die Leseleuchten im Fond aktivieren, aber keine sicherheitsrelevanten Tätigkeiten ausführen. So bleibt die Bedienung der Fenster ebenso verwehrt, wie die Öffnung des Schiebedaches – vom Sonnenrollo abgesehen. Mercedes begründet das vor Ort mit Sicherheitsbedenken, was aber nachvollziehbar ist.






Grundsätzlich funktioniert die Spracheingabe von MBUX sehr gut, wenn auch nicht jeder Sprachbefehl direkt verstanden wird und mit einer Nachfrage quittiert wird. Was aktuell noch nicht funktioniert, ist der direkte Bezug auf einen zuletzt gesprochenen Satz. Eine Funktion, die wir uns zwar gewünscht hätten, aktuell aber nur die wenigstens Sprachassistenten problemlos absolvieren. Das System soll sich dafür jedoch auf die Fahrer einstellen und laufend “over the air” Updates erhalten. Abwarten, was man hier in Zukunft noch für Updates bringen wird.
MBUX konnte jedoch Fragen nach der nächsten Kirche ebenso beantworten, wie eine Rückfrage nach der aktuellen Reichweite des Fahrzeuges oder der Wunsch nach einer neuen Farbe für die Ambientebeleuchtung. Hier zeigte sich aber, das ein kürzerer Befehlssatz schneller zum Ziel führt, als ein längerer Satz mit unnötigen zusätzlichen Wörtern – “Wo ist die nächste schöne katholische Kirche?” nötigte das System schneller zu einer Rückfrage, wie die einfache Aufforderung, an die nächste Kirche zu navigieren: “Navigiere zur nächsten Kirche”.
Die Bedienungsführung und der Menüaufbau von MBUX ist intuitiv und benötigte für uns keine großartige Einführung. Kennt man bereits NTG 5.5, wie diese aktuell in der E- und S-Klasse angeboten wird, findet man viele Punkte identisch wieder – wobei das ganze System nun deutlich flüssiger funktioniert. Die Reaktionen von MBUX auf Eingabe des Fahrers werden hier umgehend und sehr schnell (!) bearbeitet oder optisch quittiert. Ab frühestens August 2018 sind übrigens einige nicht mitbestellte Funktionen dann noch nachträglich freischaltbar, wie u.a. z.B. die DAB+ Radiofunktion. Dem Gebrauchtwagenkäufer wird es freuen.
Fazit:
Die A-Klasse macht in der Summe einen insgesamt guten Eindruck, gerade die Technik ist auf höchstem Niveau und in sich stimmig. Fahrassistenzsysteme aus der Oberklasse haben hier ebenso Einzug gehalten, wie die modernste Multimediatechnik. Zwar muss man u.a. auf den automatischen Remote-Parkpiloten aus der E-Klasse verzichten, doch selbst das MULTIBEAM ist nun optional erhältlich, wie auch viele Fahrassistenzsysteme der Oberklasse. Technisch überfrachtet wirkt das Fahrzeug jedoch trotzdem nicht, was den Erstkontakt zum Fahrzeug noch leichter macht.
Sehr gut funktioniert nicht nur die Sitzbelüftung der vorderen Sitze, sondern auch die Wegführung mittels (optionaler) Augmented Reality Funktion von MBUX. Die Idee, das Kamerabild überlagernd mit fahrtechnischen Hinweisen aufbereitet bereitzustellen, erleichterte die Wegführung spürbar. Aber auch das neue Touchpad funktioniert nun genau so, wie wir es uns schon immer bei Mercedes-Benz gewünscht hätten: feinfühlig und genau. Das Komplettpaket passt, dabei konnten wir – trotz Vorserie des Fahrzeuges – keinerlei störende Klappergeräusche feststellen.
Fahrtechnisch zeigte der A 200 mit – im Grunde ausreichenden – 163 PS jedoch schnell, das er nur aus 1,33 Liter Hubraum seine Kraft schöpfen kann. Auf Steigungen wirkt das Fahrzeug dabei ab und an ein wenig angestrengt. Wem das nicht stört, erhält einen guten Gleiter in der Kompaktwagenklasse – andere sollten hier auf eine größere Motorisierung ausweichen.
Was uns sehr gut gefallen hat:
- Sitzbelüftung, welche die warme Luft absaugt.
- 360 Grad Kamera mit HD Bilddarstellung.
- Abroll/Fahrgeräusch des Fahrzeuges
- Gute Rundumsicht
- Sehr schnelle Reaktionen von MBUX
- Wertigkeit des Fahrzeuges gestiegen
- Funktionsweise des neuen Touchpads (perfekt!)
- Längerer Radstand als beim Vorgänger
Was uns weniger gut gefallen hat:
- Niedriger Hubraum von 1,33 Litern
- Memory-Steuerung ohne separate Kopfstützen-Bedienung
- Bedienung für die Lenkrad-Heizung an ungewohnter Stelle
Was uns aufgefallen ist:
- Normale USB Anschlüsse gibt es nicht mehr, lediglich USB C Dosen
Ausstattung des Testfahrzeuges im Überblick:
Mercedes-Benz A 200 30.231,95 Euro Grundpreis, Gesamtfahrzeugpreis 56.649,95 Euro
- Progressive Exterieur 1.868,30
- Progressive Interieur
- Mountaingrau 702,10
- 18″ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design 952,00
- 7G-DCT 2.094,40
- Komfortfahrwerk mit Tieferlegung 345,10
- Direktlenkung
- Leder-Paket 1.654,10
- Polster Leder macchiatobeige/schwarz
- Zierelement Holz Linde schwarz offenporig 309,40
- MULTIBEAM LED 1.487,50
- Adaptiver Fernlicht-Assistent Plus
- Fahrassistenz-Paket 1.796,90
- Spiegel-Paket 434,35
- Park-Paket mit 360°-Kamera 1.594,60
- Navigation Premium-Paket 3.016,65
- Erweiterte Funktionen MBUX 0,00
- Festplatten-Navigation
- Live Traffic Information
- Vorrüstung für digitales Radio
- Media-Display
- Volldigitales Instrumenten-Display
- MBUX Augmented Reality für Navigation 297,50
- Head-up-Display 1.178,10
- Smartphone Integration 297,50
- Digitales Radio 238,00
- Burmester Surround-Soundsystem 791,35
- Multifunktions-Telefonie 583,10
- KEYLESS-GO 476,00
- Vorrüstung für digitalen Fahrzeugschlüssel für Smartphone 119,00
- Konnektivitäts-Paket Navigation und Komfort 261,80
- Erweiterte Navigationsdienste
- Vorrüstung für Concierge Service
- Scheibenwaschanlage beheizt 136,85
- Panorama-Schiebedach 1.106,70
- Ambientebeleuchtung 315,35
- Fahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory-Funktion 410,55
- Beifahrersitz elektrisch einstellbar mit Memory-Funktion 339,15
- Sitzklimatisierung für Fahrer und Beifahrer 1.059,10
- Multikontursitz-Paket 702,10
- Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC 606,90
- Sidebags im Fond 446,25
- Armlehne im Fond 196,35
- Multifunktionslenkrad beheizt 190,40
- Sitzlehnen im Fond klappbar
- Einstiegsleisten mit „Mercedes-Benz“ Schriftzug, beleuchtet 178,50
- Fußmatten Velours 95,20
- Ablagefach in Mittelkonsole mit Rollo 41,65
- 230 V-Steckdose im Fond 95,20
Bilder: Daimler AG / MBpassion.de
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Erstmals on-demand Ausstattung von Mercedes-Benz
Mercedes-Benz startet mit der “on-demand” Ausstattung mit der A-Klasse eine so noch nie flexible Fahrzeug-Konfiguration, welche auch nachträglich aktiviert werden kann. Ideal also, das Fahrzeug später – auch für zukünftige Gebrauchtwagenkäufer – nachträglich aufzuwerten. Mercedes-Benz erschließt sich damit aber auch ein neues Geschäftsmodell durch die nachträgliche Aktivierung von Diensten und Funktionen, wie u.a. Digitales Radio oder Festplattennavigation.
Nur für Fahrzeuge mit MBUX
Bei den On-demand Ausstattungen handelt es sich grundsätzlich um softwarebasierte Sonderausstattungen, die jederzeit – einmalig nach der Fahrzeugbestellung vom Käufer selbst aktiviert werden kann und danach dauerhaft zur Verfügung steht. Nachträglich kann dies im Online Shop geordert werden, später aber auch als InApp direkt im Fahrzeug über die Headunit. Nach aktuellen Stand starten die Dienste frühestens ab Juni 2018 mit der A-Klasse, später folgen auch weitere PKWs mit MBUX Ausstattung. Bei der Pressefahrvorstellung wurden uns die neue Funktion bereits offiziell bestätigt, als Startpunkt jedoch frühestens August 2018 genannt.
Für eine nachträgliche Aktivierung wird ein aktiver Mercedes me Account benötigt, der vom Händler mit dem Fahrzeug verknüpft wurde. Für bestimmte softwarebasierte Ausstattungen muss das Fahrzeug jedoch ab Werk auch mit bestimmten Sonderausstattungen ausgestattet sein.
on-demand Ausstattung
Nach unseren Informationen wird es zuerst die on-demand Ausstattung “Digitales Radio” zur Verfügung stehen, aber auch die “Smartphone Integration” sowie die “Festplatten-Navigation” (diese zumindest nur nach Verfügbarkeit der bestellten Hardware im Fahrzeug).
In der Multimedia-Ausstattung mit MBUX Code 548 mit erweiterten Funktionen Code 355 sind die Optionen Digitales Radio (Code 537), Smartphone Integration (Code 14u) und Festplatten-Navigation (Code 365) problemlos nachträglich aktivierbar, mit MBUX Ausstattung Code 549 sowie Media-Display Code 859 ist die Festplatten-Navigation (Code 365) jedoch nur buchbar, soweit die erweiterten Funktionen MBUX (= Code 355) bei der Fahrzeugbestellung ebenfalls mitgeordert wurde.
Bilder: Daimler AG
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Mercedes-Benz Sport Equipment für die neue A-Klasse #BR177 #W177
Im Mai beginnt die Markteinführung der neuen A‑Klasse. Wer deren sportlichen Auftritt noch schärfen und das Fahrzeug weiter an seine individuellen Bedürfnisse anpassen möchte, findet im Original-Zubehör dazu zahlreiche hochwertige Anbauteile und Leichtmetallräder bis zu einer Größe von 19 Zoll. Alle Komponenten sind jetzt bei den Vertriebspartnern verfügbar.
Mit dem Original-Zubehör-Programm lässt sich die neue A-Klasse noch individueller und sportlicher konfigurieren.
Hier die einzelnen Komponenten des Mercedes-Benz Sport Equipments:
- Außenspiegel-Cover in Carbon-Style
- B-Säulen-Cover in Carbon-Style
- Frontschürzenspoilerlippe in Carbon-Style
- Seitenschwellerverkleidung in Carbon Style
- Dachspoiler in Carbon-Style
- Heckflügel lackierbar in Wagenfarbe
Eine Eintragung der Anbauteile in die Fahrzeugpapiere ist nicht erforderlich.
Neben den verschiedenen Anbauteilen, kann die A-Klasse auch mit hochwertigen Leichtmetallrädern aus dem Original-Zubehör Programm individualisiert werden. Zur Wahl stehen unterschiedliche Rad-Designs beginnend bei 16 Zoll bis hin zu einer Größe von 19 Zoll:
- 40,6 cm (16″) Leichtmetallrad im 5-Doppelspeichen-Rad Design, vanadiumsilber lackiert. Felgengröße: 6,5J x 16 ET44, Reifengröße: 205/60 R16
- 43,2 cm (17″) Leichtmetallrad im 5-Speichen-Rad Design, vanadiumsilber lackiert. Felgengröße: 6,5J x 17 ET44, Reifengröße: 205/55 R17
- 45,7 cm (18″) Leichtmetallrad im 5-Doppelspeichen-Rad Design, schwarz lackiert und Felgenhorn in glanzgedreht. Felgengröße: 7,5J x 18 ET49, Reifengröße: 225/45 R18
- 48,3 cm (19″) Leichtmetallrad im 5-Speichen-Rad Design, schwarz lackiert und glanzgedreht. Felgengröße: 7,5J x 19 ET49, Reifengröße: 225/40 R19






Höchste Ansprüche bei Qualität und Sicherheit
Die Produkte aus dem Original-Zubehör erfüllen die höchsten Ansprüche hinsichtlich Qualität und Sicherheit, die Mercedes-Benz auch an seine Fahrzeuge stellt. Für alle Produkte gelten eine sorgfältige Vorauswahl, ein aufwendiges Freigabeverfahren, regelmäßige Kontrollen sowie strenge Fertigungstoleranzen. Dabei liegen die internen Standards von Mercedes-Benz deutlich über den gesetzlichen Vorgaben.
Quelle: Daimler AG
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Mercedes me connect Dienst Parken in der neuen A-Klasse
Mit den neuen Mercedes me connect Diensten On-Street Prediction, Real-Time Information und Off-Street Information sparen Mercedes-Benz Fahrer wertvolle Zeit, schonen ihre Nerven und reduzieren zugleich Verbrauch und Emissionen bei der Suche nach einem Parkplatz. Nutzen lassen sich die optionalen Dienste mit der Mercedes me App sowie in der neuen A‑Klasse, die serienmäßig mit dem völlig neuen Infotainment-System MBUX – Mercedes-Benz User Experience ausgerüstet ist. Die Echtzeit-Information basiert unter anderem auf Daten anderer Mercedes-Benz Fahrzeuge, die gerade ausgeparkt haben oder an potenziellen Parkplätzen vorbeigefahren sind.
„Ich drehe schon seit Stunden hier so meine Runden. Es trommeln die Motoren, es dröhnt in meinen Ohren. Ich finde keinen Parkplatz, ich komm‘ zu spät zu dir, mein Schatz“, sang Herbert Grönemeyer schon in den 80ern. Inzwischen hat sich die Parksituation in den Städten noch verschärft. In Europa und Nordamerika suchen Autofahrer durchschnittlich 55 Stunden jedes Jahr in Städten nach einem Parkplatz, hat eine Studie von Frost&Sullivan aus dem Jahr 2015 ergeben. Dabei gibt es oft durchaus noch freie Parkplätze – sie zu finden, ist die eigentliche Herausforderung.
Hier unterstützen die neuen Funktionen des Mercedes me connect Dienstes Parken den Fahrer, indem sie ihn in Echtzeit über die Parkplatzsituation in seiner Umgebung informieren – und zwar sowohl an der Straße (on-street) wie in Parkhäusern (off-street). Alle aktuellen Mercedes-Benz Pkw sind intelligent vernetzt. Und viele Fahrzeuge besitzen darüber hinaus im Rahmen von Sonderausstattungen wie dem Aktiven Park-Assistenten auch Park-Sensoren mit größerer Reichweite, mit denen Parklücken am Straßenrand erkannt werden können. Daher ist es für Mercedes-Benz ein konsequenter Schritt, die beim Vorbeifahren generierten anonymisierten Daten für eine schnelle Parkplatzsuche zu nutzen.
Angezeigt wird die aktuelle Lage auf dem Media-Display der A-Klasse und in der Mercedes me App. Gerade frei gewordene Parkplätze erscheinen für eine Minute mit einem „P“-Symbol auf der Umgebungskarte. Die prognostizierten Wahrscheinlichkeiten, einen Parkplatz zu finden, werden mit unterschiedlich farbigen Linien an den Straßen dargestellt.
Hier die Dienste und ihre Funktionen im Überblick:
- On-Street Information:
- On-Street Prediction: gibt Auskunft über die Wahrscheinlichkeit, in einer bestimmten Gegend einen freien Parkplatz zu finden. Dabei steht auf dem Bildschirm eine hellblaue Markierung für eine mittlere Wahrscheinlichkeit, während eine dunkelblaue Markierung eine hohe Wahrscheinlichkeit signalisiert. On-Street Prediction nutzt für die Analyse historische Daten.
- Real-Time Information: informiert in Echtzeit über freie und frei werdende Parkplätze. Parkt ein Mercedes-Benz Fahrzeug gerade aus einem Parkplatz aus, wird diese Information anonymisiert an das Mercedes-Benz Backend gesendet. Hinzu kommen die Informationen, die die Park-Assistenten anderer Mercedes-Benz Fahrzeuge liefern. Entdecken deren Parksensoren freie Parkplätze am Straßenrand (bei einer Geschwindigkeit unter 50 km/h), werden auch diese Informationen in anonymisierter Form an das Mercedes-Benz Backend geliefert. Dort werden sämtliche Daten aggregiert und dem A-Klasse Fahrer bzw. dem Mercedes me App Nutzer für eine kurze Zeit angezeigt.
- Off-Street Information: zeigt die Anzahl der verfügbaren Parkplätze in einem Parkhaus an und gibt zusätzliche Informationen wie beispielsweise Öffnungszeiten, Preise und Einfahrtshöhe. Off-Street Information nutzt dafür aktuelle Daten der Parkhausbetreiber.
Bilder: Daimler AG
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Neue A-Klasse mit cw-Wert ab 0,25 besser als je zuvor
Mit einem cw-Wert ab 0,25 übertrifft die neue A-Klassen Generation sogar ihren Vorgänger (cw-Wert: ab 0,26/Stirnfläche: 2,20 m2) – und das trotz gestiegener Außenmaße (neue Stirnfläche (A) bei 2,19 m²).
Um den neuen Bestwert bei der neuen A-Klasse zu erreichen, haben die Aerodynamiker bei Mercedes-Benz bei Strömungssimulationen im Rechner und bei Optimierungen im Windkanal intensive Detailarbeit geleistet und als Ergebnis eine Reihe von wirksamen Maßnahmen umgesetzt.
Erstmals in der Kompaktklasse setzt Mercedes-Benz so ein zweiteiliges AIRPANEL ein (optional erhältlich), wie es sonst nur in den größeren Baureihen verbaut wird. Dieses Jalousiesystem hinter der Kühlermaske öffnet je nach Kühlleistungsbedarf einstellbare Lamellen. Zusätzlich sitzt eine zweite Jalousie im Lufteinlass unterhalb des Kennzeichens und verbessert die Performance des Systems weiter.
Speziell optimiert wurden auch die Radspoiler vorn und hinten, um eine verlustarme Umströmung der Räder zu realisieren. Zusätzlich wurden die Radhäuser zum Motorraum (motorisierungsabhängig) sowie das Umfeld des Kühlers abgedichtet. Das leitet die Kühlluft noch gezielter und nutzt so die Kühler noch effizienter.
Weitere aerodynamische Detailmaßnahmen umfassen:
- Scheinwerferumfeldabdichtung
- neuer Außenspiegel auf der Bordkante
- Aerodichtlippe in der Fuge der Motorhaube zur Frontschürze
- großer Dachspoiler, Seitenspoiler, Abrisskanten in den Heckleuchten (Serie) und am Heckstoßfänger senken den Widerstand und den Auftrieb
- Unterbodenverkleidungskonzept mit großflächigen Motorraum-, Hauptboden-, Hinterachs- und Diffusorverkleidungen
- weiterentwickelte Form des Auspuffendtopfs und des Hitzeschutzblechs (Benziner)
- aerodynamisch optimierte Räder und Reifen.
Bei der neuen A-Klasse konnten zusätzlich die Windgeräusche im Vergleich zu ihrem Vorgänger deutlich verringert werden. Dies war möglich durch die Optimierungen in mehreren Bereichen. Quellen für tieffrequente Geräusche wurden zunächst mit Hilfe numerischer Simulation identifiziert und konstruktiv verringert, bevor es für die Detailabstimmung auf die Prüfstände ging.
Im Bereich der hochfrequenten Windgeräusche wurde besonderes Augenmerk auf die Gestaltung der A-Säule im Zusammenspiel mit dem neuen Außenspiegel auf der Bordkante gelegt. Der Außenspiegel wurde in Form und Position optimiert. Dadurch konnten Windgeräusch und Luftwiderstand reduziert werden. Weitere wichtige Verbesserungen konnten in der Dichtungsauslegung im Bereich der Scheibeneinspannung und der Abdichtung von Zierelementen und Anbauteilen realisiert werden.
Bilder: Daimler AG
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Erste Bilder und Details zur A Klasse Lang Limousine
Auf der Auto China 2018 in Peking zieht Mercedes-Benz erstmals das Tuch bei der A Klasse Lang Limousine – der Langversion der Baureihe 177, die in China und exklusiv für China produziert wird. Das Modell läuft bei Beijing Benz Automotive Co., Ltd (BBAC) vom Hand und wird in der zweiten Jahreshälfte 2018 im Markt eingeführt. Nach Deutschland kommt das Modell – Typ Z 177 – so jedoch nicht (dafür aber in der verkürzen Variante V177).
Sechs Zentimeter längeren Radstand
Mit den ersten Presseinformationen des Stufenheckmodells mit sechs Zentimeter längerem Radstand (2.789 statt 2.729 Millimeter) – exklusiv für den chinesischen Markt – erwähnt Mercedes-Benz jedoch bereits, das man noch eine Limousine nachschieben wird: “eine auf die Bedürfnisse des Kunden außerhalb Chinas zugeschnittene Version der Limousine startet ebenfalls im zweiten Halbjahr” – hier haben wir also noch etwas zu erwarten. Die A Klasse Limousine (Baureihe W177) sowie die A Klasse Limousine (Baureihe Z177) für China sind hingegen die ersten beiden Vertreter der neuen Generation – von geplanten acht Mitgliedern der neuen Kompaktwagen-Familie.
Kurze Überhänge
Die A-Klasse L Limousine hat sehr kurze Überhänge vorne und hinten, was in Kombination mit der seitlichen Charakterlinie den sportlichen Anspruch verstärkt. Wie beim Schrägheckmodell fällt das Frontdesign sehr progressiv aus. Zu diesem Eindruck tragen die tiefgezogene, langgestreckte Motorhaube, die flachen Scheinwerfer mit Chromelement und Tagfahrlichtfackel sowie der einlamellige Diamantgrill mit Chrompins und Zentralstern bei. Zur Wahl stehen die Versionen Sedan und Sport Sedan, letztere besitzt Powerdomes auf der Motorhaube. Das weit hinten sitzende Greenhouse und das kompakte Heck unterstreichen die Sportlichkeit des Fahrzeugs. Die Räder (Format 16 bis 19 Zoll) stehen flächenbündig in den Radhäusern, was das Fahrzeug ebenso satt auf der Straße stehen lässt, wie die im Heckbereich stark ausgeprägten Seitenschultern.
Die zweiteiligen Heckleuchten betonen die Breite. Die Rückstrahler wurden nach unten in den Stoßfänger ausgelagert, sodass die Heckleuchten besonders flach gestaltet werden konnten. Rosé Gold ist dafür als exklusive Lackfarbe speziell für den chinesischen Markt geplant.
Schwerpunkt Kniefreiheit der Fondpassagiere
Wie beim Schrägheckmodell geht das Interieur ganz neue Wege und revolutioniert so die Kompaktklasse von innen mit einem neuartigen Raumgefühl. Bei der Entwicklung der chinesischen A‑Klasse L Limousine (Länge/Breite/Höhe: 4.609/1.796/1.460 Millimeter) lag ein besonderer Schwerpunkt auf der Kniefreiheit der Fondpassagiere. Daher fällt der Radstand mit 2.789 Millimetern 60 Millimeter länger aus als beim Schrägheckmodell (2.729 Millimeter). Der Kofferraum fasst 420 Liter.
Immer mit Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT
Zur Markteinführung wird die A‑Klasse L Limousine in China mit dem modernen Vollaluminium-Vierzylindermotor mit 1,33 Liter Hubraum in den Leistungsstufen 100 und 120 kW (mit Zylinderabschaltung) angeboten, später folgt auch der Zweiliter-Vierzylindermotor mit Trompetenhonung CONICSHAPE und variabler Ventilsteuerung CAMTRONIC mit (in China) 140 kW. Das Doppelkupplungsgetriebe 7G‑DCT ist grundsätzlich serienmäßig.






Die A-Klasse L Limousine verfügt selbstverständlich auch auf dem chinesischen Markt über die aktuellsten Fahrassistenz-Systeme mit kooperativer Unterstützung des Fahrers und bietet damit bei der Aktiven Sicherheit das höchste Niveau im Segment mit Funktionsumfängen aus der S‑Klasse. Auch das neue Navigationssystem MBUX wird in China angeboten.
Weitere Live-Impressionen finden Sie von uns hier.
Bilder: Daimler AG
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Auto China 2018: Blick auf die A Klasse L Limousine
Hallo aus Peking! Hier auf der Auto China 2018 stellt Mercedes-Benz erstmals ein weiteres Modell seiner neuen Kompaktklassen-Familie vor: die A Klasse L Limousine vom Typ Z 177, welches zumindest so nicht nach Deutschland kommen wird. Die Langversion der Limousine wird ausschließlich in China – für China – produziert. Dafür folgt bei uns im 2. Halbjahr 2018 die A Limousine (Typ V 177). Und keine Sorge: der CLA vom Typ C 118 wird es später ebenso geben, wie auch die Shooting Brake Variante (X 118). Wir haben uns die neue Variante eines Kompaktwagens hier vor Ort angesehen.
Stufenheckmodell mit sechs Zentimeter mehr Radstand
Das in China gezeigte Stufenheckmodell besitzt satte sechs Zentimeter mehr Radstand, d.h. 2.789 statt 2.729 Millimeter. Insgesamt ist das Modell 4.609 Meter lang (A-Klasse: 4.419 mm), 1.796 mm breit und 1.460 mm hoch (A Klasse 1.440 mm) – und dessen Kofferraum umfasst 420 Liter. Das Gepäckraumvolumen der normalen A Klasse Variante, welche am 5. Mai zum Händler kommt, umfasst mindestens 345 Liter hinter dem Fondsitz, bzw. maximal offen hinter dem Fondsitz von 425 Liter. Der Schwerpunkt der “L”ang-Variante der A Limousine für China war aber die Kniefreiheit für die Fondpassagiere – und das merkt man auch deutlich im Innenraum. Da kann man schon durchaus ein wenig neidisch sein, das man die Langversion nicht auch in Deutschland anbietet.
Für China setzt man bei der Motorisierung auf den auch in Europa eingesetzten 1,33 Liter Hubraum M 282 Motor mit 100 und 120 kW (mit Zylinderabschaltung), später folgt hier auch noch ein Zweileiter-Vierzylinder Benziner mit 140 kW – jeweils mit 7-G DCT in Serie. Produziert wird das Fahrzeug im Werk Peking bei BBAC – Beijing Benz Automotive Co Ltd.
Design – optional mit Powerdomes
Vom Design zeigt sich das Fahrzeug – wie beim Schrägheckmodell – sehr progressiv mit einer tiefgezogenen und langgezogenen Motorhaube. Bei der Limousine der A-Klasse stehen in China jedoch die Versionen “Sedan” und “Sport Sedan” zur Verfügung – letzterer besitzt dann zusätzlich Powerdomes auf der Motorhaube. Rosé Gold ist zusätzlich als exklusive Lackfarbe für den chinesischen Markt geplant.
Ein weit hinten sitzendes Greenhouse und ein kompaktes Heck sollen die Sportlichkeit des Fahrzeuges unterstreichen – und ist in der Summe auch durchaus gelungen. Die Heckpartie zeigt sich mit stark ausgeprägten Seitenschultern. Die zweiteiligen Heckleuchten betonen die Breite, erinnern aber auch ein wenig an die Leuchtengrafik des A Klasse Vorgängers der Baureihe 176 in dessen Modellpflege.
MBUX
Auch in China ist das Multimediasystem MBUX – das Mercedes-Benz User Expericence – in der A-Klasse im Angebot, dort mit der vor Ort beliebten App “WeChatMyCar”. Das System versteht dabei verschiedene chinesische Dialekte, darunter auch Sichuan oder Kantonesisch.
Im Interieur selbst gleicht das Modell der normalen neuen A-Klasse (W 177), vom Fondbereich und dessen Platzangebot abgesehen.












Bilder: Dirk Weyhenmeyer
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Unter der Lupe: Sprachbedienung LINGUATRONIC: „Hey Mercedes“
Zu den Stärken von MBUX zählt die intelligente Sprachsteuerung mit natürlichem Sprachverstehen, die mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ (oder „Hallo Mercedes“) aktiviert wird. Die neue LINGUATRONIC (bei erweiterten Funktionen MBUX und bei großem Media-Display enthalten) unterstützt viele Infotainment-Funktionen (z.B. Zieleingabe, Anrufen, Musikauswahl, Nachrichten schreiben und anhören, Wettervorhersage) sowie zahlreiche Komfort-Funktionen wie Klimatisierung /Licht.
Herkömmliche Sprachbedienungen in Automobilen erfordern von ihren Nutzern bestimmte feststehende Befehle. Dank natürlichem Sprachverstehen gehorcht die LINGUATRONIC der MBUX hingegen auf fast jedes Wort, erkennt und begreift nahezu alle Sätze aus den Infotainmentbereichen und der Fahrzeugbedienung. Beispielsweise wird „Scheint die Sonne morgen in Split?“ jetzt ebenso verstanden wie „Wird das Wetter morgen schön in Split?“.
Aktiviert wird die intelligente Sprachassistenz entweder per Taste am Lenkrad oder mit dem Kommando „Hey Mercedes“. Nicht mehr der Mensch muss sich der Maschine anpassen, sondern umgekehrt. Auch indirekte Formulierungen werden in vielen Sprachen erkannt, wenn der Nutzer zur Steuerung der Klimatisierung etwa sagt „Mir ist kalt“ statt des eindeutigen Befehls „Temperatur auf 24 Grad“. Dann wird die Temperatur um 1 Grad angehoben, bzw. bei „mir ist warm“ um 1 Grad abgesenkt.
Zugleich ist die Sprachbedienung lernfähig. Zum einen stellt sie sich auf den Benutzer und seine Stimme ein und versteht auch Nicht-Muttersprachler besser; zum anderen lernen die Software-Modelle auf dem Server mit der Zeit neue Modewörter oder einen geänderten Sprachgebrauch. Das System antwortet zudem nicht mehr stereotyp, sondern variiert ebenfalls bei der Dialogausgabe. Kurzum: Nicht der Fahrer muss die im Fahrzeug hinterlegten Sprachbefehle erlernen, sondern das Fahrzeug lernt die Sprachbefehle des Fahrers.
Die grundsätzliche Funktionsweise des Sprachassistenten: Die Spracheingaben werden von Nebengeräuschen befreit, komprimiert und übermittelt. Die Sprachsteuerung ist ein hybrides System. Das heißt: Die Sprachbedienung nutzt sowohl Software im Fahrzeug als auch in der Cloud, um die Sprache bestmöglich zu verstehen und auf die Nutzeranfrage zu antworten.
Sowohl der Rechner im Fahrzeug als auch der Server werten die Daten aus und senden eine Antwort zurück. Das System entscheidet, welche Antwort die wahrscheinlichere ist, dann folgt binnen Sekunden die Antwort bzw. Reaktion. Somit antwortet der Sprachassistent im Gegensatz zu vielen anderen Assistenten auch, wenn keine Online-Verbindung verfügbar ist.
Quelle: Daimler AG
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Publikumspremiere der neuen A-Klasse mit JP Kraemer und Max Giesinger #W177 #Berlin
Am gestrigen Samstag war die Mercedes-Welt am Salzufer in Berlin wohl einer der Schauplätze in Deutschland mit der großen Publikumspremiere der neuen A-Klasse. Moderiert wurde die Veranstaltung von PS Profi JP Kraemer – als Highlight des Showprogrammes folgte ein Live-Auftritt von Max Giesinger und Band, während der Circus Roncalli mit seinem Giant Wheel für zusätzliche Spannung sorgte.
Hans-Bahne Hansen, Direktor Mercedes-Benz Berlin: „Von einem ‚Einstiegsmodell‘ ist bei dieser A-Klasse nicht mehr viel übrig. Sie ist erwachsen geworden und entspricht voll und ganz unserer Definition von ‘Modern Luxury‘. Und das ist einzigartig in diesem Segment.“
Mercedes-Benz nennt die neue A-Klasse das “ultimative Mobile Device” – welches zwar immer noch vier Räder und ein Lenkrad hat, aber sonst sehr viel mit einem Smartphone gemeinsam haben, – mehr als mit einem normalen Auto – und stellt so die bisherigen Vorstellungen vom Fahren auf den Kopf.
Innovationen, wie Natural Voice Control, Widescreen Cockpit mit Touchpad oder das Multifunktionslenkrad ermöglichen es die Insassen, sich mit dem Fahrzeug komplett zu verbinden und mit dem Fahrzeug zu sprechen – welches direkt reagiert und sich den Gewohnheiten anpasst. Dabei ist die Bedienung einfach und komplett intuitiv gehalten, oder wie Mercedes-Benz es nennt: MBUX – die Mercedes-Benz User Experience -, was zuerst in der Kompaktklasse eingeführt wird, ehe es viel später in der Oberklasse erwartet werden kann.
Die neue A-Klasse bietet zugleich eine Reihe von Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen, die bislang ebenfalls der Luxusklasse vorbehalten waren. Das gilt auch für die Optik: Das puristische, flächenbetonte Design ist der nächste Schritt in der Designphilosophie der Sinnlichen Klarheit.
Quelle: Mercedes-Benz Berlin / Daimler AG
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Exklusives Musikevent zur A-Klasse Markteinführung in Mainz
Mit einem exklusiven Musikevent feierte Mercedes-Benz die Markteinführung der neuen A-Klasse in Mainz. Die Vertriebsdirektion RheinMainNeckar lud dazu am 5. Mai 2018 rund 1.000 Gäste in die HALLE 45 nach Mainz ein.
Musikalischer Gastgeber des „privAtkonzert“ war Rolf Stahlhofen, Mitglied der Söhne Mannheims. Er hatte dazu ein Line-up mit Musikerfreunden zusammengestellt, das für eine spannende Kombination verschiedener Musikstile stand. Der Liedermacher Philipp Poisel, die Soulsängerin Emma Lanford, Singer-Songwriter Mic Donet, Mitglieder der Söhne Mannheims und weitere Künstler boten ein einmaliges „money-can’t-buy“-Erlebnis für die Gäste der Premiummarke. Nach dem rund dreistündigen Live-Konzert wurde bei einer After-Show-Party weiter gefeiert.
„Wir wollten unseren Gästen mit dem ‚privAtkonzert’ ein unvergessliches Erlebnis bieten. Die Musiker werden in dieser Konstellation nie wieder zusammen auftreten. Das Konzert war genauso einzigartig wie die neue
Mercedes-Benz A-Klasse“, so Burkhard Wagner, Direktor der Vertriebsdirektion RheinMainNeckar. „Unsere Kunden und Neukunden haben einen emotionalen Abend erlebt, den man für Geld nicht kaufen kann – einen typischen Mercedes-Moment.“
Alle auftretenden Künstler haben neben ihrer hohen Bekanntheit eine große Reichweite in den sozialen Medien und sind besonders bei einem jüngeren Publikum beliebt. Beim „privAtkonzert“ performten sie ihre Top-Hits und interpretierten diese neu. Mal solo, mal im Duett. Mal kraftvoll-energetisch, mal ruhig und berührend. Höhepunkt des Konzerts war eine gemeinsame Jamsession. Ein umfangreiches Angebot an Streetfood-Köstlichkeiten sorgte für urbanes Flair. Die geladenen Gäste kamen aus den Bereichen der Niederlassungen Darmstadt, Frankfurt/Offenbach, Mainz und Mannheim-Heidelberg-Landau.
Auch die Location bot Besonderes: Die Atmosphäre der HALLE 45, ehemals Phönix-Halle, geht unter die Haut. Der ursprüngliche Industriecharme aus ihrer Zeit als Waggonfabrik ist über die Jahrzehnte erhalten geblieben, gleichzeitig gibt die flexible Raumaufteilung jedem Event einen individuellen Charakter. Mit rund 5.500 Quadratmetern ist sie die zweitgrößte Event-Halle im Rhein-Main-Gebiet und ein Hotspot für Musik- und Kulturveranstaltungen.
Quelle: Daimler AG
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Produktionsstart der neuen A-Klasse in Kecskemét erfolgt
Das Mercedes-Benz Werk Kecskemét hat die Produktion der neuen A-Klasse der Baureihe 177 gestartet. Damit ist das ungarische Werk der zweite Standort weltweit, der das neue Kompaktmodell produziert.
Vor wenigen Wochen lief die neue A-Klasse im Mercedes-Benz Werk Rastatt vom Band. Dies war die Initialzündung für die Produktion der neuen Kompaktwagen-Generation in fünf Werken auf drei Kontinenten. „Mit der neuen A-Klasse fahren wir in einer beispiellosen Anlaufkaskade innerhalb kürzester Zeit die Fertigung unserer Fahrzeuge in gewohnter Top-Qualität hoch. Nach Rastatt hat nun auch das Werk Kecskemét den Produktionsstart erfolgreich gestaltet. Unsere Produktionsstrategie setzen wir erfolgreich um“, so Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain. Er gratulierte dem Standortverantwortlichen Christian Wolff und seinen Mitarbeitern zur ersten A-Klasse „Made im Mercedes-Benz Werk Kecskemét“.
A-Klasse löst Produktion der aktuellen B-Klasse ab
Am Standort Kecskemét setzt der Anlauf der neuen A-Klasse einen neuen Meilenstein. Es ist die erste A-Klasse, die in Kecskemét vom Band läuft und löst die Produktion der aktuellen B-Klasse ab. Mit der neuen A-Klasse verfügt das ungarische Werk zusammen mit dem CLA und CLA Shooting Brake weiter über eine attraktive Modellpalette.
Für den Anlauf der neuen Kompaktwagengeneration entstand im Werk Kecskemét eine neue 99.000 m2 große Rohbauhalle mit hochmodernen Technologien. Im Rahmen der Gesamtinvestition wurden auch in dem bestehenden Werk Entwicklungen vorgenommen. So wurden zum Beispiel neue Roboter bei der Oberflächenbehandlung installiert. Mit den Erweiterungen kann die neue Kompaktwagen-Generation noch flexibler und effizienter produziert werden. Gleichzeitig wird die Rolle des Standorts im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars weiter gestärkt.
Erste Modell der vierten Generation
Die neue A-Klasse ist das erste Modell der vierten Generation der Kompaktwagen und löst das seit 2012 produzierte Vorgängermodell ab. Aktuell besteht die Kompaktwagenfamilie aus fünf Modellen: A-, B-Klasse, CLA, CLA Shooting Brake und GLA. Vor kurzem wurde auf der Messe in Peking zudem das sechste Kompaktmodell vorgestellt: Die neue A-Klasse Limousine mit langem Radstand ist ohne Vorgänger und speziell auf die Bedürfnisse der chinesischen Kunden ausgerichtet. Insgesamt soll die neue Kompaktwagenfamilie auf acht Modelle wachsen.
Quelle: Daimler AG
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A-Klasse: Fahrassistenz-Paket und Standheizung ab Mitte August lieferbar
Für die neue Mercedes-Benz A-Klasse der Baureihe W 177 ist ab Mitte August auch die ab Werk erhältliche Standheizung (Code 228) sowie das Fahrassistenz-Paket (Code 23P).
Standheizung ab Werk
Die Standheizung für die neue A-Klasse beheizt oder belüftet den Innenraum nach Wunsch bereits vor dem Einstieg und besteht aus Kraftstoffpumpe, Umwälzpumpe sowie Heizgerät. Das System ist über Mercedes me steuerbar und deaktiviert sich nach ca. 30 Minuten automatisch.
Fahrassistenz-Paket für die Baureihe 177
Das Fahrassistenz-Paket besteht aus mehreren Assistenten, u.a. den aktiven Abstands-Assistent DISTRONIC, einer streckenbasierter Geschwindigkeitanpassung, aktiven Lenk- und Geschwindigkskeitslimit-Assistent sowie Aktiven Brems-Asssistent mit Kreuzungsfunktion. Das System arbeitet u.a. unter der Nutzung von Radarsensoren sowie der 3D-Stereokamera.
Bilder: Daimler AG
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A-Klasse: Smartphone Integration ab Mitte August lieferbar
Ab Mitte August 2018 wird die Smartphone Integration (Code 14U) für die neue A-Klasse (BR 177) i.V.m. dem Navigation Basis-Paket (DK1) oder Navigation Premium Paket (DK3) endlich lieferbar sein. Entsprechende Fahrzeugbestellungen mit Kombination der Ausstattungsoptionen können frühestens ab hier auslieferbar sein.
Die Smartphone Integration verschmilzt das Mobiltelefon mit Android Auto oder Apple Carplay mit dem Mediasystem der neuen A-Klasse, was einen komfortablen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen des Handys ermöglicht und die verfügbaren Anzeigen des Smartphones auf die Bedienoberfläche des Media-Displays optimiert.
Das Navigation Basis Paket ist für 1.356 Euro für jede Motorisierung erhätlich, das Premium Paket (DK3 – mit 2 10,25″ Displays) ist für 3.016,65 Euro in der Preisliste aufgeführt. Die Smartphone Integration kostet aktuell 297,50 Euro.
Bilder: Daimler AG
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Gerücht: PS-Angaben zum A 200 d und A 220 d bereits bekannt
Geht es nach den aktuellen Gerüchten, steht die PS-Leistung für den A 200 d sowie A 220 d der neuen A-Klasse von Mercedes-Benz bereits fest: Demnach soll das Modell mittels OM 654 Motorisierung 150 bzw. 190 PS erhalten. Bestätigungen stehen dazu noch aus. Die Verkaufsfreigabe für die Modelle erwarten wir auch erst im Oktober 2018.
OM 608 und OM 654 in der neuen A-Klasse
In der A-Klasse der Baureihe 177 sollte demnach – neben dem kleinen A 180 d OM 608 Motor – der 4-Zylinder Diesel OM 654 zum Einsatz kommen, welcher bereits u.a. in der aktuellen E-Klasse verbaut wird. Als leistungsstärkste Diesel-Variante erwarten wir hier den A 220 d, nach Gerüchten mit exakt 190 PS. Der mittlere Diesel in der A-Klasse – der A 200 d – soll 150 PS erhalten.
Schaut mal auf die Konkurrenz in Ingolstadt und München, klingt die Angabe jedoch durchaus nachvollziehbar. Audi hat hier aktuell im A3 einen 150 PS-Antrieb im Programm, wie auch BMW im 1er. Die Münchner haben dazu im 120 d 190 PS im Angebot, jedoch zusätzlich auch einen 125d mit 224 PS.
A 220 d als größte Diesel-Motorisierung der A-Klasse
In der E-Klasse leistet der OM 654 Motor als E 220 d bekanntlich 194 PS, wobei wir bislang in der A-Klasse immer mit identischer Leistung gerechnet hatten. In Kompaktmodell erwarten wir aktuell noch die 92,3 mm Hub-Variante mit 1.949 cm³ Hubraum für beide größeren Diesel-Motorisierungen.
In der Vorgängerbaureihe kam im A 200 d sowie A 220 d noch die Vorgänger-Motorisierung des OM 651 zum Einsatz, hier mit 136 bzw. der A 220 d mit 177 PS.
Symbolbilder: Daimler AG
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A-Klasse: On-Demand Ausstattungen starten ab September 2018
Mit Ausstattungen “On-Demand” weitet Mercedes-Benz erstmals die Fahrzeugausstattung aus – und das nachträglich. Ideal, Fahrzeug später – auch für zukünftige Gebrauchtwagenkäufer – nachträglich aufzuwerten. Parallel eröffnet sich der Hersteller ein zusätzliches Geschäftsmodell durch die nachträgliche Aktivierung von Diensten und Funktionen, wie u.a. Digitales Radio oder der Festplattennavigation. Das Angebot startet jedoch nun erst ab September 2018.
On-demand Ausstattung zuerst in der A-Klasse
Bei den On-demand Ausstattungen handelt es sich grundsätzlich um softwarebasierte Sonderausstattungen, die jederzeit – einmalig nach der Fahrzeugbestellung vom Käufer selbst aktiviert werden kann und danach dauerhaft zur Verfügung steht. Nachträglich kann dies im Online Shop (Mercedes me connect Store) geordert werden, später aber auch als InApp direkt im Fahrzeug über die Headunit.
Für eine nachträgliche Aktivierung wird ein aktiver Mercedes me Account benötigt, der vom Händler mit dem Fahrzeug verknüpft wurde. Für bestimmte softwarebasierte Ausstattungen muss das Fahrzeug jedoch ab Werk auch mit bestimmten Sonderausstattungen ausgestattet sein.
Smartphone Integration als on-demand Ausstattung
Nach aktuellen Stand ist die nachträgliche kostenpflichtige Aktivierung der Smartphone Intergration als on-demand Ausstattung für die A-Klasse der neuen Baureihe 177 ausschließlich für Fahrzeuge mit aktualisierten Softwarestand – verfügbar ab Mitte August 2018 – möglich. Für davor ausgelieferte Fahrzeuge soll es – so die offizielle Aussage eines Pressesprechers zu uns – zum entsprechenden Zeitpunkt ein Softwareupdate geben.
Bilder: Daimler AG
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A-Klasse: Verkaufsfreigabe für A 160 und A 180 mit M 282 Motorisierung
Mercedes-Benz ergänzt die Motorenpalette für die neue A-Klasse zum 09.07.2018 (Verkaufsfreigabe) mit dem A 160 und A 180 (M 282) und senkt damit u.a. den Einstiegspreis in das neue Modell – bei Handschaltung – auf 26.090,75 Euro. Die Auslieferungen des A 160 und A 180 starten dann voraussichtlich ab Oktober 2018.
A 160 und A180 auf M 282 Basis
Für den A 160 mit 109 PS / 80 kW (180 Nm) und 6-Gang Handschaltung starten die Preise bei 26.090,75 Euro – für den A 180 mit 136 PS / 100 kW (200 Nm) und manueller Schaltung starte den Listenpreis inkl. MwSt bei 27.548,50 Euro (jeweils Euro 6d-TEMP). Bei beiden neuen Motorisierungen kommt der M 282 zum Einsatz, während beim A 250 der M 260 – und beim A 180 d der OM 608 verbaut wird. Der M 282 wird jedoch bereits auch schon beim 163 PS-Modell des A 200 angeboten.
4MATIC-Varianten ab Anfang Juli
Weitere Motorisierungen – auch mit 4MATIC Allradantrieb – sind in Vorbereitung und waren von uns eigentlich auch schon zum 22.06.2018 erwartet, was sich jedoch verschiebt. Die Verkaufsfreigabe für den A 220 4MATIC und A 250 4MATIC erfolgt am 09.07.2018.
Update: In der ursprünglichen Fassung war die Verkaufsfreigabe für den A 160 und A 180 auf den 22.06.2018 terminiert, was sich jedoch auf den 09.07.2018 verschoben hat. Wir haben dies zum 26.06.2018 angepasst.
Bilder: Daimler AG
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Mercedes-Benz bessert Diesel Fahrzeuge noch vor Auslieferung an Kunden nach
Mercedes-Benz plant vermutlich die Software-Nachbesserung verschiedener Diesel Varianten, weshalb die Auslieferung bestimmter neuer Fahrzeugmodelle an Kunden gestoppt wurde. Betroffen sind viele Motorisierungen mit 4-Zylinder OM 651, wie auch mit dem 6-Zylinder Diesels OM 642 – aber definitiv nicht alle Baureihen des Konzerns.
Nachbesserung zahlreicher Modelle vor Zulassung
Betroffen sind Neuwagen der A-, B-, sowie C-Klasse und GLA, wie auch CLA – mit CLA Shooting Brake mit OM 651 bzw. bei der C-Klasse mit OM626 Motorisierung, die bis Ende Mai 2018 produziert worden sind. Ebenfalls betroffen ist wohl auch das G-Klasse Modell G 350 d – vor Modellpflege – mit OM 642 Motorisierung sowie der GLE (OM 651 Motor) von Mercedes-Benz. Ein entsprechendes Update betroffener Modelle steht voraussichtlich – zumindest nach unseren Informationen – erst ab dem 4. Quartal 2018 zur Verfügung. Das Update für die G-Klasse wird hingegen erst später verfügbar sein.
Für betroffene Kunden ist der Sachstand dabei mehr als unglücklich, aber auch die Händler können aktuell lediglich auf die Bereitstellung eines Softwareupdates warten. Eine offizielle Stellungsnahme steht bei uns jedoch noch aus.
Keine Auslieferung an Kunden vor Update
Für Neuwagen-Kunden, dessen Fahrzeug aus o.g. Modellreihen bis Ende Mai 2018 produziert worden, ist der Auslieferungsstopp durchaus bitter: auch wenn das Fahrzeug bereits produziert worden ist und eventuell bereits beim Händler bereitsteht, ist eine Auslieferung durch den Händler nicht möglich.
Nach unserer Kenntnis sind aktuell folgende Motorisierungen / Modelle betroffen (unter Vorbehalt):
CLA (C / X 117):
- CLA 200 d 4MATIC
- CLA 220 d
- CLA 220 d 4MATIC
- CLA 200 d
GLA (X 156):
- GLA 200 d 4MATIC
- GLA 220 d
- GLA 220 d 4MATIC
- GLA 200 d
A-Klasse (nur W 176):
- A 200 d 4MATIC
- A 220 d
- A 220 d 4MATIC
- A 200 d
B-Klasse (W 246):
- B 200 d 4MATIC
- B 220 d
- B 220 d 4MATIC
- B 200 d
C-Klasse (W /S 205):
- C 180 d Limousine + T-Modell mit OM626 Motorisierung
- C 200 d Limousine + T-Modell mit OM626 Motorisierung
GLE (W 166):
- GLE 250 d Heckantrieb
G-Klasse (W 463, Vor-Modellpflege / VorMopf):
- G 350 d (mit G 350 d Professionell)
Eine von uns entsprechende offizielle Anfrage bei der Daimler AG blieb bislang leider noch unbeantwortet, werden wir aber – sobald vorliegend – hier umgehend nachreichen.
Symbolbilder: Daimler AG
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